FLØRE schreibt Lieder, „um dieser seltsamen Existenz einen Sinn zu geben.“ Oft fühlte sie sich wie ein Alien und verbrachte ihre Kindheit mit Gitarrespielen, Singen und Träumen vom Universum. Inspiriert von der Dunkelheit des Erwachsenwerdens und der Fragilität des Lebens, bringt sie in ihrer Musik Einsamkeit zum Ausdruck.
Als Mondliebhaberin erzählt sie mit ihrer berührenden Stimme von Zerbrechlichkeit, Hingabe an ungewöhnliche Menschen und zerbrochener Liebe.